Das Bild zeigt die Alternativen Inspiration und Prototyping, Werksbesichtigung in Shanghai, Teilnahme an einer Business-Simulation, denn wer richtig plant und kalkuliert wird am ehesten Plus machen campusBridge what we do

About Us

Seit fast 20 Jahren folgt CampusBridge dem Leitgedanken Wissen erlebbar zu machen.
Since almost 20 years, CampusBridge has followed the guiding principle of making knowledge tangible.

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TRAVEL - Mit Reisen und Besuchen von Universitäten, Organisationen und Unternehmen wurde Wissenstransfer erlebbar gestaltet. Asiatische Länder (vornehmlich China), Nord-Amerika und auch Osteuropa sind die Destinationen in denen Teilnehmer trainiert werden, sich im internationalen Kontext zu bewegen.
TRAINING - Mit realitätskonformen Trainings werden Managementsituationen simuliert und dessen Bewältigung geübt.
INSPIRATION - Konzeptarbeit und Inspiration sind die Treiber für neue Geschäftsideen und die Forschung nach guten Optionen international tätig zu sein.
QUALIFICATION – Die Qualifikation eines jeden Beteiligten wird kontinuierlich verbessert und bestätigt. Mit dem Netzwerk beteiligter Hochschulen, Professoren und Coaches wird der internationale Wissensbedarf abgeglichen, transferiert und bestätigt. search in service area

TRAVEL - With trips and visits to universities, organizations and companies, knowledge transfer was made tangible. Asian countries (mainly China), North America and also Eastern Europe are the destinations in which participants are trained to move in an international context.
TRAINING - Realistic training simulates management situations and practices how to cope with them.
INSPIRATION - Concept work and inspiration are the drivers for new business ideas and the research for good options to operate internationally.
QUALIFICATION - The qualifications of participants are improved and confirmed. With the network of participating universities, professors and coaches, the international need for knowledge is compared, transferred and confirmed. search in service area or campusbridge


prof.u.mueller

Organisation and Team

Schlank organisiert arbeitet CampusBridge mit einem flexiblen Team


more; our concept for effective learning

Prof.Dr.Udo Müller hat die CampusBridge Gesellschaft gegründet und ist als Hochschuldozent für General-Management (Betriebswirtschaft) tätig. "Internationale Exkursionen und Business-Simulationen sind unsere Leidenschaft."

Das Reisen mit Wirtschaften zu verbinden ist besonders inspirierend und ist auch eine Grundlage für immer neue Erfindungen, die wir auf Ihre Marktfähigkeit hin prüfen.


Prof Dr Udo Müller founded the CampusBridge Society and works as a university lecturer for general management (business administration). "International excursions and business simulations are our passion." Combining travel with business is particularly inspiring and is also the basis for new inventions that we check for their marketability.

Unser Konzept zu effektivem Lernen

Was uns wichtig ist, ist die Entwicklung von Wissenstransfer, der Spass macht und einer Nachhaltigkeit in so fern wirklich nachkommt, indem er tatsächlich noch nach Jahren präsent ist, als hätte er gestern stattgefunden. Das geschieht durch echtes Erlebnislernen.

Sie kennen sicher die Situation, dass Sie sich noch minutiös an eine Situation auf einer Fernreise erinnern können. Ganz gleich, ob es 1 Jahr, 2 Jahre oder 15 Jahre in der Vergangenheit liegt.
Genau diesem pädagogischen Prinzip müssen wir folgen: Lernerlebnis in bestmöglich realen Situationen schafft es direkt ins Langzeitgedächtnis.
Ja, die Qualifikation ist das Eine, über das Sie Ihr(en) USP verbessern. Aber auch faktisch wird schnell durch das Erlebnislernen, wie beispielsweise eine Exkursion oder die erlebte Business-Simulation, in der Sie in einer Managementsituation ein Problem gelöst haben.
Es ist eben nicht allein das gelesene Wort, dass nur schwer mittels Metainformation ein Wissen verankert. Bilder, Interaktion, Erfolg und Misserfolg umkreisen eine Problemlösung, die dann echte Erinnerungs-Anker im Erlebnislernen liefern.

Im Erlebnislernen bilden sich Beziehungen oder vielleicht sogar ein Netzwerk das gleichfalls langfristig wirkt. Allein der gemeinsame Besuch eines Seminars schafft nicht Netzwerke. Gern soll hier daklariert werden, dass die gefühlte Gemeinsamkeit einen ausschlaggebenden Impuls für die Bildung eines nachhaltigen Netzwerkes ausmacht. Aber kein Seminar, in dem Sie gesessen haben und einem Vortragenden zugehört haben, liefert Ihnen, schlicht durch das Sitzen neben einem anderen Teilnehmer das Verbundenheitsgefühl, wie Sie es in einem interaktiven Seminar erhalten.

Online ist praktisch. Online kann jedoch nicht den Facettenreichtum transportieren, den eine Präsenzveranstaltung liefert. Die gemeinschaftlich gespielte Online-Business-Simulation schafft es vielleicht schon, sehr nah an das Präsenzerlebnis heranzukommen. Via Zoom oder Teams wäre das denkbar.

Aber um online eine nachhaltige Exkursion zu absolvieren, erscheint ein wenig schwieriger. Es würde eher wie ein Reisereport wirken. Das ist anders als das tatsächlich Erlebte. In Zukunft wird es wahrscheinlich ein Riech- oder Tast-TV geben können. Sensorik allein ist ein Schritt näher am Erlebnislernen. Aber da ist noch viel mehr.

Schnell wird hier deutlich, dass unser Lernkonzept "ERLEBNISLERNEN" doch unschlagbar ist und je nach Lernziel auch in digitaler Form auch seine echte Existenzberechtigung hat. Es ist zu überlegen, welches Wissen und welcher Mehrwert langfristig verankert werden soll. Dann findet man die passende Veranstaltungsform für bleibenden Lernerfolg.

Experimentelles Lernen könnte auf dem Prinzip von "try and error" basieren. Also Versuchen - Scheitern - neu versuchen - Scheitern - neu versuchen - bis man vielleicht Erfolg hat. Das ist nichts anderes als auf Erfahrung basiertes Lernen. Business-Simulationen liefern diesen Lernkomfort, der auch dazu beiträgt, dass ein Problem hinterfragt wird und so besser gelöst wird. Vor allem wird auch die Fähigkeit gefördert, ähnlich gelagerte Probleme zu lösen.

Spannend ist, dass die Komplexität eines Lernproblems durch den Praxiskontext weniger schwierig empfunden wird. Geht man einen Schritt weiter und würde versuchen die mehrdimensionale Informationsflut, die man während einer Exkursion erfährt und verarbeitet, zu messen, dann würde dies in geschriebenen Worten, mehrere dicke Bücher füllen. Aber diese Bücher wären lang gelesen und schnell wieder vergessen.

Unsere Intention für komplexes, mehrdimensionales Lernen basiert auf dem Prinzip des Erlebnislernens.
Exkursion - Simulation - Interaktion -

Important to us, is the development of knowledge transfer, that is fun and really complies with sustainability in so far, as it is actually still present in memory after years, as if it had taken place yesterday. This happens through real experiential learning.

You surely know the situation, that you can still meticulously remember a situation on a long-distance trip. It does not matter whether it is 1 year, 2 years or 15 years in the past.
We have to follow exactly this pedagogical principle: learning experience in the best possible real situations will be transfered directly into long-term memory.
Yes, through qualification you will improve your USP. But also through experience learning, such as an excursion or a business simulation, in which you have solved a problem in a management situation, You will remain your memory to the transfered knowledge for long time.
Your memory in frame of experienced learning is not just the word that is memoriezed. Your memory-anchor is set by many meta informations. Images, interaction, success and failure revolve around a problem solution and others are responsible for memory.

In experiential learning, relationships or perhaps even a network is formed, that also have a long-term effect. But, just attending a seminar together does not create networks. No seminar, in which you have sitten and listened, will give you the feeling of connectedness simply by sitting next to another participant, as you get it in an interactive seminar.

And online? Online is convenient! However, online cannot deliver the diversity that a face-to-face event provides. But never the less, online business simulation, played together, may already manage to get close face-to-face experience.


But taking a sustainable excursion as online version, seems difficult in case of memory-effects. It would be more like a travel report. In future, there will probably be a smell- or touch-TV. Sensor-technology could be one step closer to learning by experience. But there is a lot more to it than smell and touch and collecting words.

It quickly becomes clear that our "LEARNING EXPERIENCE"-learning-concept is unbeatable and, depending on the learning objective. It is important to consider which knowledge and which added value should be transfered in the long term. Then you will find the right type of event for learning success.

Experimental learning could be based on the principle of "try and error". So try - fail - try again - fail - try again - until you maybe succeed. This is nothing more than experience-based learning. Business simulations provide this learning comfort, which also helps to solve a problem or to solve it better.

It is exciting that the practical context makes the complexity of a learning problem less difficult. If you go a step further and try to measure the multidimensional flood of information that you experience and process during an excursion, then this would, in written words, fill several long books. But; these books would be read for a long time and quickly forgotten.

Our intention for complex, multi-dimensional learning is based on the principle of experiential learning. Excursion - Simulation - Interaction - and in some situations online could manage knowledge-transfer.